Im Auftrag der Kirchengemeinde Basthorst sollte ein bislang unbefestigter Weg von der St. Marienkirche in Richtung Gut Basthorst neu gestaltet werden. Die vorhandene Pforte war sanierungsbedürftig, und es fehlte an einer Ausleuchtung des Weges.
Aufgabe war es, ein Konzept und eine Kostenschätzung zu erarbeiten und dies mit dem Kirchengemeinderat und der Kirchenkreisverwaltung Lübeck-Lauenburg abzustimmen. Mit allen Beteiligten wurde der genaue Wegeverlauf und die Wegebreite festgelegt. Nach einer Materialbemusterung fiel die Wahl auf einen Granit Pflasterstein in unterschiedlichen Größen, wie er bereits bei den anderen Wegen um die St. Marienkirche verwendet wurde.
Für die Wegebauarbeiten wurde ein Leistungsverzeichnis erstellt und eine Ausschreibung durchgeführt, um mehrere Angebote zu erhalten. Die Pforte wurde von einem Metallbauer aufwendig restauriert. Die Torpfosten aus Naturstein mussten von einem Steinmetzbetrieb vor Beginn der Wegarbeiten ausgebaut und danach wieder aufgestellt werden. Zwischenzeitlich wurden auch sie saniert.
Das Höhersetzen der Pforte wurde durchgeführt, um mit den Pflasterarbeiten aus dem Wurzelbereich der Bäume herauszukommen. Beim Pflastern wurde zusätzlich auf vorhandene Wurzeln Rücksicht genommen und stellenweise statt Kleinstein wassergebundene Decke zur Wegbefestigung verwendet.
Zur besseren Beleuchtung des Weges wurde entsprechend der bereits vorhandenen eine weitere Mastleuchte inklusive der Kabelarbeiten notwendig.
Die Bauleitung beinhaltete die Koordinierung der vier Gewerke, die Kontrolle der Umsetzung und die Rechnungsprüfung. Die Kosten konnten eingehalten werden.
Im Auftrag der Kirchengemeinde Basthorst sollte ein bislang unbefestigter Weg von der St. Marienkirche in Richtung Gut Basthorst neu gestaltet werden. Die vorhandene Pforte war sanierungsbedürftig, und es fehlte an einer Ausleuchtung des Weges. Aufgabe war es, ein Konzept und eine Kostenschätzung zu erarbeiten und dies mit dem Kirchengemeinderat und der Kirchenkreisverwaltung Lübeck-Lauenburg abzustimmen…